Teil II
27.11.2014, aktualisiert 13.7.2015
Eigentlich wollte ich schon viel früher hier weiterschreiben, doch dann rödelte ein psychologisch wirksames Tief in mein Leben, das mich zeitweise hinderte, mich auf diese Thematik zu konzentrieren.
Das ist nun vorbei! Und weiter geht es!
Ich werde euch in den nächsten Minuten mit einem Text erfreuen, der sich um die EU-Förderung in Niedersachsen rankt und der folglich das Ränkespiel der inzwischen zahlreichen Akteure in diesem Bereich exemplarisch und dennoch abstrahiert aufgreift. Da ich lange genug in disem Geschäft tätig bin, würze ich diesen kleinen Essay auch mit zurückblickenden Informationen, um genauer zu verdeutlichen, dass die EU-Förderung für Kommunen und Unternehmen inzwischen vollständig durch die Bürokratie auf Länderebene und durch diverse „regional wirksame“ staatlich-private GmbH, die teilweise durch die industriellen Unternehmen qua Gesellschaftsanteilen infiltriert wurden, okkupiert worden ist.
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