Raubernennung – Rente – Regionalbeauftragter Region Braunschweig und regionale Disparitäten in der Region Braunschweig

Es ist noch gar nicht so lange her, da wiedereilte den regionalen Krankenbeauftragten der Region Braunschweig  –

ups!!!

den regionalen Rentenbeauftragten –

auch nicht! –

also den Regionalbeauftragten für letale Landkreise und dem Tod Geweihte eine Raubernennung und so verkündete er mit stolz geschwellter Brust und gebeugtem Rücken dem niedersächsischen Ministerpräsidenten „Morituri te salutant! Die Todgeweihten grüßen Dich!“,

auch nicht!?!? Was denn nun?! –

also der Beauftragte für die Verschärfung regionaler Disparitäten und rheumatischer Diagnosebegründungen,

der dispers regionale Disparitäten raubernannte Beauftragende mit regional begrenzten Rückenschmerzen- ach egal!-

also der Mensch mit dem feistesten regionalen Grinsen im Auftrage des Herrn, dass Raubernannte eine Rente bekommen, von wem auch immer, Hauptsache hoch genug, denn sonst könnte das Lächelns versiegen und mancher Personalverantwortliche nicht mehr irgendeine der regionalen Institutionen ins Rohr schieben, um sich und die Seinen vor fachlich induzierten Rückenleiden zubewahren.

Es ist wahrlich nicht einfach, Ähnlichkeiten zu Teabartz van Elst´schem Protzgehabe nicht zu sehen. Der wollte immerhin einen 5er BMW mit Sonderausstattung. Obwohl katholisch sehen wir diverse Ähnlichkeiten zu dem evangelischen Heilsbringer, der sich nun als Regionalbeauftragter wie immer sublim und feist grinsend ebenfalls ein paar Dienstschmackerl zugestehen möchte, wie z. B. mindestens einen AUDI A6.
Vielleicht ließe sich die eine oder andere Rückkehrgarantie ins konfessionell und konstitutionell sichere Neuerkerode Heil bringend noch einsetzen?!? Immerhin ist da familiär betrachtet alles im Trockenen, was man von einem Tebartz aus Limburg nicht so einfach behaupten kann, denn der darf ja nicht familiär sein. Dafür aber raffgierig, was wiederum so gesehen im Falle des Regionalbeauftragten anderer Konfession vermeintlich eine Steigerung der Zocke (jiddisch für Handlung) im Sinne der Mischpoke (ebenfalls jiddisch für Famile) darstellen könnte. Dem sublimen Grinsen ist zu entnehmen, dass der Betroffene das eher als Masel denn als Schlamassel betrachtet, hat er doch stets und immerdar im Auftrag höherer Stimmen gehandelt, die uns die Sinne und ihm die Verhältnismässigkeit irdischen Seins raubt. So benennt man auf der höheren Ebene, der des Landes Niedersachsen diesen Vorgang denn auch eine Raubernennung. Nun wissen wir warum. Es raubt uns das unten fast die Sinne und ein wenig auch das hart erarbeitete Geld, das wir wenig bereitwillig aber umso gezwungener für die Kleptokratie (das ist nicht jiddisch) und neufeudale Monetärmanie (dasist ebenfalls nicht jiddisch) in politischen und klerikalen Mief (das ist jiddisch)-ambiente Monat für Monat spenden müssen. By the way – das ist inzwischen deutlich mehr als der vielbesagte Zehnte, den uns unser Liebster, unser Jesus von Nazareth, als das propagierte, was wir zu geben bereit sein sollten für des Kaisers neue Kleider oder eben für das breitere Grinsen heilsbringender Regionalbeauftragter, die von politisch höheren Stellen dem Volke geraubt werden.
Mal eben einen Pensionsanspruch von 180.000 EUR mitzunehmen, gehört da ja noch zu den klerikalen Peanuts, oder nicht?!? Erst seit November 2011 im Amte des Landrates qua Volkes Stimme angekommen, schied denn der rentenaffine Regionalverauslagte im Dezember 2013 schon wieder aus, weil ihn Höhere beriefen oder raubten, ganz wie ihr mögt. Gut, dieser Pensionsanspruch ist insgesamt aufgelaufen und er hat ja noch ein paar Jahre, so ihm die höheren, ihm ja meist zuflüsternden Mächte es ihm gewähren. Somit wäre es falsch zu sagen, dieser Betrag ist nun alleine beim Landkreis Helmstedt entstanden. Wäre dem so – immerhin kämen dann knapp 7.000 EUR Rente – Pension pro Monat zusammen und das ist doch wahrlich ein Gott gefälliges Salär dafür, dass man in dieser Zeit ausser alles krank und kaputt zu reden, nichts weiteres auf den ach so göttlichen Schirm bekommen hat, oder nicht?!? Und da so und so alles Gott gegeben ist, ist es auch völlig gleichgültig ob Landkreis oder Land nun dafür aufkommen müssen, denn ob der Steuerzahler auf der einen oder auf der anderen Ebene zur Kasse gebeten wird, das ist in dem Fall gehüpft wie gesprungen. Es sei ihm wirklich gegönnt – oder?! Also ehrlich – das muss doch erst einmal nachmachen! Man rede fast drei Jahre nur davon, dass der eigene Arbeitgeber so und so nie etwas auf den Schirm bekommen hat und zudem völlig lebensunfähig ist. Die Indoktrination zeigt inzwischen erste Wirkungen und dafür bekommst Du dann so ein schönes Sümmchen als Pension – das ist geradezu vorbildlich, nicht wahr?!

Dass aber kommunale und landesseitige PrüferInnen die Füsse still halten bei all dieser vermeintlich Gott gewollten Zocke (s.o. – das ist jiddisch), das verschlägt einem dann doch etwas den Atem. Wollen die nicht Tacheles reden (das ist auch jiddisch) weil das in ihren wohlfeilen Augen alles Tinnef (ebenfalls jiddisch) ist!? Oder ist so ein gottgesandter Lauscher immun gegen jedwede Prüfung? Wie wäre es denn einmal damit, dass Personal für private Belange eingesetzt wurde? Da sind schon andere in Schwulitäten gekommen, wenn z. B. der Bauhof den eigenen Rasen mähte. Der Einbau von Kommunikationsinstrumenten …ach, was soll´s…Hauptsache er bekommt nichts auf die wohlfeilen Lauscher, denn damit hört er Stimmen von ganz oben!

Im Falle des katholischen Tebarzt aus Limburg hat der amtierende Pabst Franziskus die Notbremse gezogen, sowohl in Sachen 5-er BMW als auch in Sachen Heimstatt und schickt ihn statt dessen Heim, was sicher nicht in Limburg sein soll. Im Gegensatz zu Dedeleben und Neuerkerode, wie im Falle des rentenbewußten Regionalbeauftragten, dessen gemachtes Nest ja eben dort immer auf ihn wartet, möchte man doch den Gedanken pflegen, wann holt ihn denn nun jemand Heim?! Das wäre dann ganz orthodox eine fürwahr fast an Wunder grenzende Heimsuchung, oder etwa nicht!?

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