Linge und die Story von Kummern, Kammern und Wundern oder was sagen uns Dinglinge im Kontext konkreter kommunaler Herausforderungen in der heutigen Zeit?!?

Eine Shortstory vom kümmerlichen Kummer, wunderlichen Wunder – oder wie das Männlein ganz still und stumm das Lächeln übte, verbunden mit dem Versuch, einen kommunalen Kontext herzustellen, wo vielleicht gar keiner ist!? Aber das überlasse ich der geneigten Leserschaft.

Um gleich den satyrischen Kontext herzustellen. Der Autor lebt im Naturpark Elm-Lappwald, also einem Gebiet, in dem schon manch skurile Persönlichkeit ihr Unwesen getrieben hat. Insofern sind Kummer, aber auch Wunder, und vor allem stille und stumme Männlein hier nichts weiter ungewöhnliches und regelrecht an der Tagesordnung. Einige haben lange Nasen, so lange Nasen, dass sich darin der Wind verfängt und gar eigenwillige Geräusche entstehen. Und wenn die erst einmal niesen, mein Herren! Dann bläst ein gar feuchter Wind durch die Gestaden. Andere sind gerade einmal etwas höher als ein Kartoffelbusch und grinsen auch fast so breit wie eine gequetschte Kartoffel. Nicht die Kartoffelkäfer, die ihr knirschend unter euren Stiefelsohlen verspürt, Nein! Echte Kartoffeln, wie der Türke dazu sagt. Also solche, die – ach egal…

Gut, die Wohnbevölkerung dieses Elm- und Lappwald-Gebiets kennt ihre Papenroder. Nicht Papenheimer, Papenroder. Manche Skurilitäten dieses schönen Waldgebietes sind auch A-, B- und auch D-stedter, manche He-lm-stedter. Doch diese anthropogeographischen Betrachtungen zum Stedte-wesen stehen hier nicht im Vordergrund kümmerlichster Betrachtung mit breitestem Grinsen. Nein! Es geht um Dinglinge, also Wunderlinge, Kümmerlinge und vielleicht auch um Inge, wobei Inge Dinge mag, die nicht jeder mag. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wie aber sieht es denn nun mit den vielen Fremden aus!? Jenen, die Lappwald mit Lappland verwechseln und die Helmstedt irgendwo in Sachsen-Anhalt lokalisieren würden!? Nun, diese Auswärtigen wissen vom kümmerlichen Kummer und dem wunderlichen Wunder doch recht wenig und erst rechts nichts von Dinglingen.
Und so möchte ich Sie bei den folgenden Zeilen ein wenig einführen in die Heimatkunde des Lappwalds und auch des Elms. Manche sagen auch des Schelm-Schlappwalds. Zugegeben, das ist etwas arg und die Einheimischen, die Kummer und Wunder gewohnt sind, goutieren solche Aussagen gerne mit einer strafrechtlichen Aktion, denn sie empfinden sich nun mal gar nicht als Schelme oder gar schlappe Lappen. Jetzt möchte man meinen, dass Wortspiele des Festlandeuropäers liebstes Spiel darstellen und diese gar überall auf eben diesem festen europäischen Land gepflegt und gehegt werden. Weit gefehlt! Manche sprechen über solche Bezeichnungen die Reichsacht aus, auch wenn sie noch nicht einmal bis fünf zählen können. Aber auch das ist eine andere Geschichte.

Also, lehnt euch zurück und laßt euch von dieser kleinen Geschichte zur Heimatkunde aus dem Elm-Lappwald – vielleicht sogar – etwas überraschen.

Der Landkreis Helmstedt – ein kleiner und schuckeliger Landkreis im Osten Niedersachsens hat bis ins Jahr 2011 n. Chr. ein relativ normales Dasein mit besonderen hohen Höhen und unschönen tiefsten Tiefen gefristet. Es ging und geht der Verwaltung dieses schönen Landkreises nicht so gut wie manch anderen in Niedersachen, und damit kommen wir zum aktuellen Zeitgeschehen. Im Jahr 2011 wurde ein neuer Landrat gewählt. Und seitdem geschehen bemerkenswerte Geschehnisse in diesem kleinen Landkreis im Osten Niedersachsens. Dinglinge sind seitdem hier weit verbreitet. Und von diesen, ich wiederhole mich, möchte ich euch gerne berichten.
Schon im Jahr 2008 n. Chr. sah der damals amtierende Landrat düstere Wolken am Horizont aufziehen für seinen Landkreis. Schuld daran war (und ist bis zum heutigen Tage) die fehlende Konnexität, also das Ausbleiben der Bezahlung für die Ausführung gesetzlicher Aufgaben seitens des Landes Niedersachsen. Dennoch war es bis auf diese eine Tatsache, eigentlich ganz ok, denn man lebte ohne Zwist und Hader miteinander. Doch das ist Vergangenheit.
Denn dann geschah etwas wunderliches. Die Bevölkerung wählte einen vermeintlich wundersamen Heilsbringer, der diesen Landkreis allerdings innerhalb von nur drei Jahren dermaßen schlecht redete, dass er heute als Schrottimmobilie gehandelt werden kann. Ja, ihr habt richtig gelesen. Dieser wunderliche Heilsbringer, der sein wundervolles Heil dann später darin suchte, den in Grund und Boden geredeten Landkreis schnell auf vermeintlich höhere Ebenen zu verlassen, hat sich hinsichtlich der von H.-J. Wirth diagnostizierbaren „narzisstischen Grandiosität“ geradezu exemplarisch verhalten (s.a. Narzissmus und Macht, zur Psychoanalyse seelischer Störungen in der Politik, H.-J.- Wirth, Psychos.-Verlag, Gießen, 2002). Er hat sich um nichts gekümmert, ausser „seinen“ Landkreis dem Verfall preiszugeben und ihn, wo immer er auch nur konnte, schlechter darzustellen als er wirklich ist, und natürlich um seine machtstrebende, selbstverliebte Karriereplanung. Das sei ihm unbenommen, doch oh Wunder, dem Landkreis Helmstedt ging es dadurch nicht besser, sondern eher noch schlechter. Das war etwas, was dieser wunderlich-wundersame Dingling stets weit von sich wies, denn er war doch der schönste aller Schlechtredner und ganz gleich wie sehr er auch über seinen eigenen Landkreis herzog, seine Clackeuere goutierten es stets und immerdar mit einer zustimmend nickenden und folgsamen Anerkennung. Kurz, dieser Dingling war deren Heilsbringer. Und wie das so mit wundersamen Heilsbringern ist, sie labern den ganzen Tag irgendeinen Müll und die Gefolgsclackeure geben ihm recht und nehmen ihn gegen jedwede Kritik in Schutz. Das ist so, egal wo auf der Welt. Vermeintlich heilende Dingerlinge, mögen Inge. Oder so ähnlich. Inge mag Dingerlinge…? Ach egal.
Der Wunderliche sitzt heute auf jeden Fall in einem schönen,  warmen Büro und schaukelt sich das Gemächt, vermeintlich in einem Stuhl, der ihm keine Rückenleiden erzeuge, denn das mag weder sein Gemächt noch sein Ego und schon gar nicht sein krummer Rücken. Der Bevölkerung, die er dereinst so schnell verlassen hatte, zeigt er es auf wundersame Weise per Handgeste immer gerne an, wobei in der Bevölkerung diskutiert wird, ob er wirklich mit dieser Handgeste sein Gemächt meint oder einfach nur schale Gegenstände darstellen möchte. Sozusagen ein schale Geste, um anzuzeigen, schau, meine Hände – sie wollen gefüllt werden…oder…das passt noch mehr rein…oder…ich fasse euch gleich ans…nicht doch!
Man denke jetzt bitte nicht,  dass er auf vermeintlich höherer Ebene gestenreich artikulierend nun neue Opfer sucht. Nein, im Gegenteil er liebt seinen ehemaligen Landkreis Helmstedt so sehr, dass er nicht damit aufhört, schales Zeugnis über seinen ehemaligen Landkreis abzulegen. Er agiert, interveniert, agitiert und arrangiert den völligen Zerfall dieses Landkreises Helmsetdt immer weiter. Warum, das weiß nur sein oberster Dienstherr, den er allzu gerne als Gott darstellt, denn schliesslich hat er klerikale Hintergründe und ist somit vermeintlich im Namen des Herrn unterwegs.
In der ansässigen Bevölkerung wird inzwischen an jedem Thing darüber palavert, ob seine gemächtige Geste eine Art Bettelpose ist. So in der Hinsicht vielleicht:“Oh Herr, gib mir ein größeres Gemächt!“ oder „Oh Herr, fülle diese MEINE Schale jeden Tag und jede Nacht“ oder „Oh Herr, wenn ich schon sonst nichts weiß, sieh´die leeren Hände Deines liebsten Dieners und ergreife sie“. Man weiß es nicht und so wird aus dieser Geste ein abendfüllendes Gespräch und seine AnhängerInnen verwenden diese schale Geste inzwischen als Geheimzeichen, das ihren Zusammenhalt konstatiere.
Bei manchen klerikalen Festivitäten sieht man inzwischen diese Geste auch häufiger und man fragt sich, was war als erstes da, der Schalenzeigende oder die Geste?! Oder haben lange Nasen dazu beigetragen, dass – also vor der Erfindung des Papiertaschentuchs –  jene rotzenden Langnasen immer eine Schale darunterhalten mussten, damit niemand auf deren Gerotztem ausrutsche!? Archäologische und antropologische Studien zeitigten erste Hinweise, die die Thesenbildung erhärteten. Langnasen brauchten solche Schalen. Viele wurden aus wohlfeilem Holze geschnitzt und leider verrottet Holz. Seitdem der Mensch Lehr verwendet, sind schale Gegenstände erhalten geblieben und siehe da, diese Geste passt zur Schale und so mutmaßt man, dass eine bestimmte Dingerlingspezies in Ermangelung der Schale heute nur noch die Geste zeigt und dadurch archaetypische Prägungen bei ihren Kümmerlingen und anderen Ingen erwecken.
Wie dem auch sei, wunderlicherweise wird heute der Landkreis Helmstedt sogar bei den Banken herunter „geratet“ und es wird von Tag zu Tag schwieriger, die für das Ausbleiben der Konnexitätszahlungen des Landes notwendigen Kreditierungen bei den Banken zu erhalten. Je schlechter die ökonomische Bewertung (eng. rating) einer Institution ist, desto höher sind die Risikoaufschläge für notwendige Kredite. Und wie man vernimmt, muss der Landkreis Helmstedt mit einer schlechten Bewertung folglich deutlich höhere Risikoaufschläge bezahlen als z. B. die Stadt Wolfsburg mit einer erstklassigen Bewertung. Die zusätzlichen Kostenbelastungen spielen sich bei der veranschlagten Höhe von siebenstelligen Beträgen schnell in einer Dimension von mindesten hohen vierstelligen oder niedrigen fünfstelligen Beträgen pro Jahr ab. Oh Herr, fülle diese Schale doch etwas unkomplizierter. So hört man es aus den Katakomben der Kämmerer, die inzwischen kummervoll in die leere Schatulle schauen und nicht mehr aus noch ein wissen. Aber sie nutzen diese eine schale Geste, vielleicht auch, um die Götter des Geldes anzubeten. Darüber wird kontrovers diskutiert in ethnolgischen Kreisen. Also hat diese wunderliche Geste dieses Dingerlings neben rituellen Ursprüngen auch ganz schlichte monetäre Hintergründe, wobei das mit dem Gemächte sowohl rituell-spirituell wie auch kontentechnisch klare Bezüge aufweist, die aber in anderen Wissenschaften näher beschrieben werden und hier jetzt nicht so sehr interessieren. Oder doch?!

Doch nicht nur das wird immer schwieriger. Die Situation der MitarbeiterInnen wird von Tag zu Tag melancholischer und junge, sehr gut ausgebildete Fachkräfte verlassen ihren Arbeitsplatz, um woanders ihr Glück und etwas mehr Zuversicht zu erlangen. Altgediente MitarbeiterInnen, die familiär wie auch sozial im Landkreis Helmstedt Wurzeln geschlagen haben, erleben tagtäglich, dass es kaum mehr nennenswerte Perspektiven gibt. Und das schlägt sich nieder im Krankenstand, in der Arbeitsmotivation und den Leistungen der einzelnen Fachkräfte. Natürlich und quasi selbstverständlich ist das den Wunderlichen relativ gleichgültig, denn die, wie die Bezeichnung schon besagt, wundern eher herum, als dass sie sich konkreten Fragestellungen in der täglichen Arbeit widmen. Dennoch ist die Geste eine bleibende Erinnerung und vielleicht hat es ja doch etwas mit dem Gemächt zu tun?!? Nun ist es aber gut, gell.

Da wundert einen nichts mehr,oder?!

Kommen wir mal zu den Kümmerern. Manche kümmern sich dermaßen stark, dass sie kümmernder gar nicht mehr sein können. Denen, die sich so kaprizieren, sagt man nach, sie übten vor dem Spiegel – vorausgesetzt er hängt tief genug – ein gar kummervoll verklärtes Lächeln. Oder besser gesagt, je kümmernder die Fotovisage, desto klarer die Aussage. Denkt man! Schaut mir auf meine Mundwinkel und ich sage euch, ob ihr mir genug Geld gebt zum Lächeln. So oder so ähnlich könnte man das Grinsetraining dann deuten. Aber es ist auch jede andere Pose und Posse der Pose erlaubt, denn erlaubt ist, was gefällt – schon gar im Schelm-Schlappwald. Aber hier hängen die Spiegel tiefer, wobei das nicht in direkter Korrelation zur Breits des Grinsens steht, doch Bauzaun beibt Bauzaun.
Je skuriler der Grinsemann das Grinsen kann, desto kümmerlicher ist sein Kummerbann. Und auch wenn manche schon einen Kümmerling kennen, doch einen, der einen Tritt braucht, um an den Spiegel zu kommen, das ist dann schon eher selten, wobei hier die Spiegl inzwischen so tief hängen, das sich der Großteil der Bevölkerung tief bücken muss. Doch das finden manche total in Ordnung, denn bücken ist des Bücklings Ding.

Erinnern Sie sich doch bitte an einige Filmschauspieler. Da wird auch schon mal ein Bauzaun versetzt oder ein Walking Set errichtet, so dass längere Individuen den Gehgraben nutzend auf Augenhöhe mit eben jenen Kümmernden spielen können.

Auch eine historische Komponente sei hier der Vollständigkeit halber angeführt. In der Geschichte gab es schon immer Kümmerlinge. Also, Napoleon z B. war auch so ein Kampfzwerg. Doch haben Sie jemals ein Bild gesehen, wo er nach oben lächelt?! Schon damals bekamen die Bilderzeichner einen runden Rücken. Was sollen da erst heute die Fotografen sagen!?! Also bestellt man niedrigere Bauzäune oder zieht Laufgräben. Klar, oder?! Und ausserdem, wie sieht das denn aus, wenn jemand immer nach oben grinst!? Nicht nur, dass sich dann viele fragen würden, ob die betreffende Person wohl den Silberstreifen am Horizont betrachtet oder nur einfach das schön tirillierende Vöglein am nächsten Bauzaun. Also ist Bücken angesagt. Wobei manche Fotografen davon berichten, dass sie schon auf den Knien waren…aber das ist eine andere Geschichte.
Neuerdings, so berichten zuverlässige Quellen, werden die DIN-Höhen von Bauzäunen revidiert und neu berechnet, denn – wie soll es anders sein – Kümmerlinge möchten auch mal über Bauzäune sehen können. Dahinter gibt es ja auch noch eine Welt! Wunderlinge, die ihre Nase überall hereinhalten, wo sie eigentlich nicht hingehört und Kümmerlinge, die die DIN-Höhe der Bauzäune neu definieren, haben allerdings eines gemeinsam. Es ist das mit den Lingen. Dingling ist eben dadurch erst in die physiognomische Nomenklatur aufgenommen worden. By the way, haben Sie sich jemals gefragt, wann ein Tisch ein Tisch ist?! Ist ein Tisch ein Tisch, wenn er nur noch 10 cm hohe Tischbeine hat?! Ist ein Tisch ein Tisch, wenn es nur noch 1 cm hohe Tischbeine hat?! Auch wenn es nur 0,2 cm sind?! Sehen Sie, einen Kümmerling kann man nicht an der Höhe der Beine definieren. Und einen Wunderling nicht an der Länge seiner Nase. Kümmerling ist Kümmerling, auch wenn der Bauzaun nur noch 30 cm höhe hat. Wunderling bleibt Wunderling und selbst wenn die Nase immer länger wird. So ist das mit den Dinglingen.
Ausserdem, wie sieht das denn aus, wenn jemand als kümmernder Kümmerling sich krümmend kümmern will und er kommt nicht über einen Bauzaun sondern steht eher staunend ob der unerreichbaren Höhen davor, daneben, auf jeden Fall ausserhalb des eigentlichen Geschehens und hat nur Gitter vor Augen – und lächelt markant?! Ehrlich, Leute! Geht ja man gleich gar nicht! Zudem kann untergebenes Fussvolk nach alter Manier ja auch bücklings gehen lernen oder gleich auf den Knien daherrutschen, sozusagen als sublime Geste des Einverständnisses in die Gegebenheiten. Manchmal nur, so hört und liest man, kriechen einige schon auf allen Vieren durch die Gegend, da ist der Kümmerling noch gar nicht zu sehen. Wie auch, wenn er mal gerade etwas höher als ein Weizenhalm ist, aber das ist eine landwirtschaftliche Betrachtung, auf die ich an anderer Stelle eingehen möchte.

Nun, Wunderlinge und Kümmerlinge sind ein abendfüllendes Thema. Das bezeugt euch jeder skurile Einwohner des Elm-Lappwalds oder wie dem Gebiet freundschaftliche Zugetane sagen, dem Schelm-Schlappwald. Dinglinge sind hier seit 2011, wie schon o.a. keine Seltenheit mehr. Und wenn ihr mal einen mit einer ganz langen Nase seht oder ihr habt den Eindruck, komisch, hier fahren Autos ohne FahrerIn, dann hat ihr einen Dingling vor euch.

Wohl denn, seid gesegnet. Grinst, lächelt, hebt die Hände zur schalsten Geste. Ach, was schreibe ich. Seid so wie ihr seid und es ist gut so. Und wenn euch mal ein Bauzaun im Wege steht,macht nichts. Irgendwer räumt ihn schon weg und wenn nicht, dann stellt euch in die napoleon´sche Positur. Arsch raus, Bauch rein, Rücken gerade – und grinst ganz markant. Um das zu üben, müsst ihr nicht tagelang vor jedem Bauzaun stehen bleiben, echt nicht. Die haben meist links und rechts ganz nah eine Lücke. Habt Mut zur Lücke…

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